Reiki mit Tieren – so funktioniert es!

Tieren soll es an nichts fehlen. Schließlich sind sie ein wichtiger Teil der Familie. Doch plötzlich frisst die Katze nicht mehr und Frauchen sorgt sich. Reiki kann unterstützend Heilung fürs Tier bringen.

Tiere reagieren auf ihre Umgebung – während eines menschlichen Streits schleichen sie sich davon oder werden aggressiv. Es ist ihre Art, mit dem Mensch zu kommunizieren. Manchmal übernehmen sie in gewisser Weise die Energien ihrer Besitzer, um ihnen diese zu zeigen. Dann ist es gut, sich selbst zu fragen, was ignoriere ich unbewusst, was ist mein blinder Fleck? Durch Reiki-Selbstbehandlungen können diese Themen transformiert werden.

Auch bei Tieren wirkt Reiki sehr heilsam. Universale Energie durchdringt alle Ebenen: von der körperlichen, über die Gefühlsebene bis hin zum tiefsten Kern. So kann diese transzendentale Energie ursächlich wirken und das Problem auflösen – oder unterstützend zur tierärztlichen Versorgung wirken. Tiere reagieren jedoch auf universelle Energie anders als Menschen. Manchmal sonnen sie sich in dieser Energie, manchmal gehen sie einfach weg. Tiere nehmen sich, was sie brauchen.

In der Praxis:

Reiki-Behandlungen mit Tieren werden am Einfachsten dort ausgeführt, wo die Tiere sich wohlfühlen und vertraut sind – im Haus, im Stall oder auf dem Hof. Wenn die Hand an einer Stelle aufgelegt wurde, die das Tier mag, kommt es oft zu energetischen Veränderungen, die sich durch Gähnen, Dehnen, Schütteln, Kauen, Lecken oder Blinzeln äußern. Es mag zunächst aussehen, als würde nicht viel passieren, in der Regel passiert aber einiges.

Einen festen Behandlungsplan gibt es nicht. Werden Sie selbst ruhig und kreieren diesen heiligen Raum, dann wird sich dieser Zustand auch auf das Tier übertragen. Tiere gehen von selbst weg, wenn sie der Meinung sind, dass es reicht.

Wer in den zweiten Grad eingestimmt ist, kann über eine Fernbehandlung gezielt Energie ausrichten. Hier bietet es sich an, alle Energiezentren (wie bei Menschen auch) nacheinander zu behandeln. Oft wird danach beobachtet, dass die Katze schläft, obwohl sie zur gleichen Tageszeit in der Regel aktiv ist.

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